Im niederösterreichischen Grafenegg zeigte sich beim Experten-Dialog deutlich, dass es neben der Qualität der Entwürfe und dem kreativen Einsatz der PREFA Aluminiumprodukte vor allem auch auf einen gewissen Mut in der Architektur ankommt.
Mittlerweile zum vierten Mal entschied ein Gremium aus internationalen Architekten und PREFA Experten darüber, welche der über 200 eingereichten Projekte in den PREFARENZEN 2023 erscheinen. „Obwohl bei zahlreichen Gebäuden mit unseren Standardprodukten gearbeitet wurde, erhielten sie jedes Mal eine individuelle Anpassung. Das zeigt erneut die Möglichkeiten der kreativen Umsetzungen und wie die Idee rund um die Flexibilität bereits verinnerlicht wurde“, zeigt sich Christian Wirth, Leiter Objektberatung Österreich, über die präsentierten Einreichungen begeistert.
Zwölf außergewöhnliche Referenzobjekte aus acht Ländern Europas wurden in die Endauswahl aufgenommen. International gestaltete sich auch die PREFARENZEN Jury: Aus Norwegen kamen Sonja Fastenrath und Anne Bøthun (Link Arkitektur), aus der Schweiz Thomas Schöpfer (Grob Schöpfer AG) und aus Weinheim in Deutschland Patrick Neff und Pascal Kuhn (Neff Kuhn Architekten).
Es gibt viele gute Objekte, die konsequent realisiert, sehr vorbildlich geplant und gebaut wurden. Es braucht vor allem mutige Bauherrschaften, die den Planern diese Aufgabe übertragen.
Wenn ich die PREFARENZEN Kalender und Bücher der letzten Jahre betrachte, sehe ich eine unglaubliche Vielfalt und es wird immer intensiver und unterschiedlicher. Um diese Ideen umzusetzen, sind am Materialsektor sehr viele Lösungsmöglichkeiten entstanden und diese nehmen jedes Jahr zu.
Wie geht es weiter?
Jedes der ausgewählten Projekte sowie die dahinterstehenden Architekten und Verarbeiter werden von unserem PREFARENZEN Team besucht, interviewt, fotografiert und anschließend im Architekturbuch und Kalender 2023 verewigt. Im November 2022 werden die fertigen Medien im feierlichen Rahmen präsentiert.
weitere Infos:
- Text: PREFARENZEN Redaktion
- Video & Fotos: Croce & Wir